Sehr geehrte Damen und Herren,

die sich weiter ausbreitenden Infektionen mit dem Corona-Virus stellt vor allem die im Gesundheitswesen Tätigen vor sehr große Herausforderungen.
Die Bayerische Staatsregierung hat daher entschieden, dass in den Notbetreuungsangeboten an Schulen und Kitas auch Kinder bzw. Schülerinnen und Schüler aufgenommen werden können, wenn bei zwei Erziehungsberechtigten nur eine bzw. einer im Bereich der Gesundheitsversorgung oder der Pflege tätig ist und aufgrund dienstlicher oder betrieblicher Notwendigkeiten in dieser Tätigkeit an einer Betreuung seines Kindes gehindert ist.
Ferner gilt nun, dass auch Schülerinnen und Schüler in höheren Jahrgangsstufen in die Notfallbetreuung aufgenommen werden können, wenn deren Behinderung oder entsprechende Beeinträchtigungen eine ganztägige Aufsicht und Betreuung erfordert.

Für alle anderen "systemkritischen Bereiche" (Polizei, Apotheken, Katastrophenschutz, Berufsfeuerwehr, Telekommunikationsdienste, Energieversorgung, Wasserversorgung, Entsorgung, Lebensmittelversorgung (von der Produktion bis zum Verkauf), Personen- und Güterverkehr, Medien (insbesondere Nachrichten- und Informationswesen sowie Risiko- und Krisenkommunikation) und zentrale Stellen von Staat, Justiz und Verwaltung) zählt weiterhin die bisherige Regelung.

Das angepasste Formular finden sie hier.

Noch ein Hinweis:

Wenden Sie sich bitte bei Problemen mit Unterrichtsmaterial, Zugängen, etc. immer zuerst an die Klassenleiter und die entsprechenden Lehrkräfte. Der Weg über Sekretariat und Schulleitung bedeutet immer eine Verzögerung der Bearbeitung Ihres Anliegens.

Weiterhin alles Gute

Klaus Wolf, R

Am Mittwoch, den 19.02.20 fand der Wintersporttag der Grundschule statt. 86 Schüler/ innen und die Lehrkräfte der Grundschule, unterstützt von einigen fleißigen Eltern (Fr. Feldmeier, Fr. Meier, Fr. Stumpe, Fr. Liebl, Fr. Geiger, Hr. Reicheneder), machten sich mit zwei Bussen vom grün umgebenen Schwarzach aus auf den Weg zum Steinberglift bei Langfurth, wo die aufgeregten Kinder tatsächlich von Neuschnee überrascht wurden.
Viel Spaß hatten nicht nur die Skifahrer/innen und Snowboarder, denen die Piste fast allein gehörte, sondern auch die Schlittenfahrer/innen im Kinderland, wo sie nach einer rasanten Rodelfahrt wieder bequem mit dem Förderband nach oben gebracht wurden.
Zum Aufwärmen und Stärken ging es für manche erschöpfte Kinder in die Stoaberghüttn, während andere vom Pistenspaß nicht genug bekommen konnten und bis zum Schluss ohne Pause das Vergnügen im Schnee genossen, ehe es ins strak verregnete Schwarzach zurückging.

Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8bM sollten Anregungen zur Lebensorientierung bekommen und somit in ihrer Persönlichkeitsentwicklung gefördert werden. Dies gelingt besonders, wenn man sich mit der Klasse auf „ Tage der Orientierung“ begibt.
Darum fuhren die Lehrkräfte Herr Vilsmeier und Frau Brandl mit 19 Jugendlichen von Montag, den 13. Januar bis Mittwoch den 15. Januar auf „Tage der Orientierung“ ins Haus der Jugend nach Passau.
Bepackt und voller Vorfreude, stiegen wir pünktlich um 8.10h in den Bus, der uns um ca. 9.00h im Haus der Jugend ablieferte. Die Sozialpädagogin Frau Veronika Ecker, Kirchliche Jugendreferentin an der Katholischen Jugendstelle Straubing, erwartete uns bereits.
Nach der Zimmerverteilung gab es eine „Kennenlernrunde“. Im Anschluss daran konnten die Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Lebensbezogenen Themen ihre Favoriten wählen, die Frau Ecker in den folgenden Tagen mit großer Kompetenz und Einfühlungsvermögen gestaltete.
Am Abend war Gelegenheit die freie Zeit im Discokeller, am Kickerkasten sowie am Billiardtisch oder in der direkt ans Haus angebauten Turnhalle zu verbringen.
Bei sehr guter und reichlicher Verpflegung durch das Küchenpersonal, genossen wir die Tage in Haus der Jugend in Passau.
Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8bM waren sich einig, dass diese Tage wesentlich zur Kommunikationsfähigkeit untereinander beigetragen haben.

PFIFFIX , das Gesundheitsförderungsprogramm der mh-plus Krankenkasse

Das Gesundheitsförderungsprogramm mit PFIFFIX, dem mh-plus Murmeltier, unterstützt ein bewegungs- und ernährungsbewusstes Verhalten.

Das Programm erstreckt sich jeweils 14- tägig über das ganze Schuljahr.

Die Gesundheitsmanagerin Frau Marina Rötzer leitet die ca. 60- minütigen Einheiten, die sich als Reisen durch fünf verschiedene Lebenswelten gestalten:

PFIFFIX im Land der Freunde.

Im „PFIFFIX- Land der Freunde“ wird die Teamfähigkeit der Kinder geschult.

PFIFFIX im Abenteuerland.

In dieser Lebenswelt steht der Umgang mit dem eigenen Körper im Vordergrund.

Schwarzach: alle Schüler der Grundschule und ihre Lehrerinnen beteiligten sich – gelungene „konzertierte Aktion“ mit zwei Künstlern und KiS-Kultur in Schwarzach

Alle freuen sich über das gelungene Werk - ein Teil der Kinder zusammen mit den beiden Künstlern, den Klassenlehrerinnen und den Ehrengästen.(fo) „Schwarzach – unsere Heimat“ lautetet das Motto, dass sich die rund 90 Schülerinnen und Schüler der Grundschule Schwarzach für ihr „Kunstprojekt“ gegeben haben. In Zusammenarbeit mit den beiden Leitern der Phantasiewerkstatt Bogen, dem Maler Georg Fuchssteiner und dem Modelleur und Graphiker Peter Herr, entstand in mehreren Wochen ein wandfüllendes Fries an der Außenmauer des Grundschulgebäudes neben dem Eingangsbereich. Die Idee dazu hatte der Schwarzacher Kulturverein, KiS-Kultur in Schwarzach, der auch die Organisation der Kunst-Werkstatt übernahm. Anlässlich der offiziellen Einweihung, zu der sich alle Kinder der Grundschule mit ihren Lehrerinnen und Ehrengästen vor dem Wandfries versammelten, stellte KiS-Vorsitzender Sascha Edenhofer in seiner Begrüßung heraus, „dass die Verantwortlichen von KiS sehr gern die Initiative ergriffen haben, um mit diesem Gemeinschaftswerk von Kindern und Erwachsenen einen Beitrag zur Verschönerung unserer Marktgemeinde zu leisten, so wie es sich der Kulturverein seit annähernd dreißig Jahren auf die Fahnen geschrieben hat.“. Dabei zollte er nicht nur den Schülerinnen und Schülern großes Lob, „sondern auch den beiden Küstlern, die die Kindern für so einem Werk begeistern konnten“. Sein Dank galt besonders „den Sponsoren, ohne deren finanzielle Unterstützung das Kunstprojekt nicht hätte durchgeführt werden können“.

„Uns hat das Arbeiten mit den 90 Schülerinnen und Schülern der Grundschule Schwarzach zusammen mit ihren Klassenlehrerinnen, Ingrid Grieb, Elfriede Bogner, Maria Reiner, Claudia Köstlmeier und einigen Eltern, betreut von Wolfgang Folger, dem ehemaligen Schulleiter und KiS-Ehrenvorsitzenden, eine Riesenfreude gemacht“ gestand Georg Fuchssteiner zu Beginn seiner Einführung über das Projekt.

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